Krimi von Umberto Eco

Der Name der Rose

Nach dem Roman von Umberto Eco

Der englische Franziskaner William von Baskerville reist
mit seinem Novizen Adson von Melk in delikater politischer
Mission in eine oberitalienische Benediktinerabtei. Sie sind
im Auftrag Kaiser Ludwigs unterwegs, um ein Treffen
zwischen dem Abgesandten des Papstes, Bernard von Gui,
und den vermeintlich ketzerischen Franziskanermönchen
zu organisieren. Doch im Kloster herrscht große Unruhe.
Unmittelbar nach ihrer Ankunft bittet der Abt den für
seinen scharfen Verstand berühmten Gelehrten um Mithilfe
bei der Aufklärung eines ungewöhnlichen Todesfalles.
Ein Mönch sprang aus dem Fenster. War es Selbstmord
oder Mord? Kurz darauf sterben zwei weitere Klosterbrüder.
Waren die Getöteten einem Geheimnis in der Bibliothek
auf der Spur?
Die furiose Kriminalgeschichte verbindet die Ästhetik des
Mittelalters mit dem Realismus der Neuzeit und schafft eine
bedrohliche Spannung.

 

 

Besetzung:

William von Baskerville                    

Adson, Benediktinernovize                

Abbo, der Abt

Jorge von Burgos

Remigiuns, Verwalter der Abtei

Salvatore, sein Gehilfe

Malachias von Hildesheim, Bibliothekar     

Berengar, sein Gehilfe

Severin, Botanikus      

Alinardus von Grottaferrata

Venatius von Selvemec

Benno von Uppsala

Bernardo Gui, Inquisitor

Hauptmann, im Gefolge Bernados

Das Mädchen, vielleicht die Rose                                      

Mathias Kusche

Vincent Lyssewski

Karl-Heinz Barthelmeus

Gert Melzer

Pablo Nina Toculescu

Mattis Nolte / Alejandro Alonso

Silvio Hildebrandt

Hartmut Kühn

Alejandro Ramon Alonso / Michael Fersch

Jean Maesér

Thomas Linke / Kai-Peter Gläser

Mario Krüger

Thomas Linke / Kai-Peter Gläser

Hartmut Kühn

Jenny Löffler

 

Inszenierung: Wolfgang Rumpf, Ausstattung: Manfred Bitterlich

 

Dauer: ca. 2 Std. 15, inkl. 1 Pause